Mediengestalter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Berufsbild ==
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Version vom 26. Juli 2006, 10:02 Uhr

Mediengestalter - ein vorwiegend technisch geprägter Beruf

Berufsbild

Der Mediengestalter beschäftigt sich mit der Aufarbeitung digitaler und analoger Daten wie Texte, Bilder, und Grafiken. Die Gestaltung kann er mit Bewegtbild- und Tonsequenzen unterlegen und über Bildschirm und Papier sichtbar machen. Das breite Grundwissen im technischen Bereich wird um kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse erweitert. Der Mediengestalter für Digital- und Printmedien kann sich auf eine von vier verschiedenen Fachrichtungen spezialisieren: Medienberatung, Mediendesign, Medienoperating und Medientechnik. Im Bereich der Medienberatung kommen Dinge wie Preiskalkulationen oder Angebotserstellungen hinzu. Die Fachrichtung Mediendesign setzt ihren Schwerpunkt auf die Gestaltung des Layouts. Darüber hinaus legt der Mediendesigner den Bildausschnitt, die Bildgröße und die Aufteilung der beschrifteten Flächen fest.

Voraussetzungen

Ein Mediengestalter sollte neben Kreativität vor allem sehr genau arbeiten können. Ein sehr gutes Farbsehvermögen ist darüber hinaus ebenso wichtig wie ein räumliches Vorstellungsvermögen. Die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift ist weiterhin unerlässlich.

Jobs

Der sehr junge Beruf "Mediengestalter" ist gerade im Zeitalter einer Kommunikationsgesellschaft wichtig geworden. Von daher sind auch die Berufsaussichten als relativ gut zu bezeichnen. Aktuelle Jobs als Mediengestalter finden Sie unter anderem bei joboter.de.


weiterführende Links

Weitere Informationen zum Berufsbild Mediengestalter finden Sie über die MedienBildung gGmbH.