Verkäufer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Mai 2012, 16:51 Uhr
Berufsbild
Das Berufsbild eines Verkäufers unterscheidet sich ein wenig, je nachdem wo die Person angestellt ist. Zum Beispiel gehören im Kaufhaus oder im Baumarkt (zum Beispiel Toom) unter anderem sowohl beratende Tätigkeiten als auch die Abwicklung des Verkaufes zum Tätigkeitsfeld. Wichtig ist hier vor allem, dass dem Verkäufer die Ware bekannt ist, die verkauft wird und er sich damit gut auskennt. Die Ausbildung eines Verkäufers umfasst unter anderem das Kennenlernen des Warensortiments der ausbildenden Firma, das Kennenlernen der Kassensysteme und der Zahlungsabwicklung, Marketing und Werbung, Lagerhaltung, die Warenannahme und Produktplatzierung. Des Weiteren gehört zu den Ausbildungsinhalten der Umgang mit Kunden bei der Beratung, aber auch bei Reklamationen sowie betriebswirtschaftliche Grundlagen. Der Beruf wird oftmals von einer Frau ausgeübt.
Voraussetzungen
- erfolgreich abgeschlossene Ausbildung
- gute Kenntnisse in Mathematik und Deutsch
- ein ausgeprägtes Personen- und Zahlengedächtnis
- Teamfähigkeit
- Kontaktfähigkeit
- sicheres und freundliches Auftreten
Gehalt
Das Einkommen eines Verkäufers kann abhängig vom Arbeitgeber variieren. Der Verdienst hängt nicht zuletzt von dem Arbeitsumfang innerhalb einer Firma ab. Des Weiteren gibt es aber auch regionale Unterschiede. In Mecklenburg-Vorpommern verdient ein Verkäufer im Durchschnitt 1.000 Euro monatlich, in Frankfurt am Main dagegen etwa 1.300 Euro monatlich.
