Feinwerkmechaniker: Unterschied zwischen den Versionen

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== Berufsbild ==
== Berufsbild ==



Version vom 11. Februar 2011, 10:34 Uhr

Feinwerkmechaniker

Berufsbild

Die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker wurde erst kürzlich als Ersatz für den Beruf des Drehers, Feinmechanikers, Werkzeugmachers und Maschinenbaumechanikers geschaffen. Bei diesem Beruf spielen Präzision und Genauigkeit eine sehr große Rolle. Die Hauptaufgabe liegt in der Herstellung von Werkstücken und Bauteilen, was zum einen durch Handarbeit, und zum anderen auch maschinell bewerkstelligt wird. Mit den Machinen, die dabei Verwendung finden, fräst, schleift und dreht ein Feinwerkmechaniker das Produkt. Diese Maschinen hat er darüber hinaus zu pflegen und zu warten. Als Feinwerkmechaniker arbeitet man im Maschinenbau, in der Feingeräteherstellung oder in Drehereien. Die Dauer der Ausbildung zum Feinwerkmechaniker beträgt 3,5 Jahre.

Voraussetzungen

Grundvoraussetzung ist in aller Regel der Hauptschulabschluss, manche Betriebe erwarten aber auch die Mittlere Reife. Folgende Voraussetzungen gelten dabei als unerlässlich:

  • Gewissenhaftigkeit
  • technische Begabung
  • mathematische Kenntnisse

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung für einen Feinwerkmechaniker staffelt sich in Ost- und Westdeutschland wie folgt:

West Ost
1. Ausbildungsjahr 453 € 329 €
2. Ausbildungsjahr 495 € 376 €
3. Ausbildungsjahr 558 € 421 €
4. Ausbildungsjahr 611 € 466 €


Jobs

Aktuelle Jobs als Feinmechaniker bietet Ihnen die Jobsuchmaschine joboter.de oder Stellenmarkt.de.

weiterführende Links

Weitere Informationen zum Berufsbild Feinmechaniker erhalten Sie über das Bundesinstitut für Berufsbildung.