Fahrzeuglackierer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. August 2012, 16:10 Uhr
Berufsbild
Ein Fahrzeuglackierer hat in erster Linie die Aufgabe, Fahrzeuge zu lackieren und Effektlackierungen aufzutragen. Ständige Hilfsmittel bei der Arbeit sind Spritzgeräte und Pinsel, mit deren Hilfe die Lackschichten aufgetragen werden. Ornamente, Muster oder Schriftzüge erstellt der Fahrzeuglackierer, indem er Schablonen verwendet. Auch die Durchführungen kleinerer Reparaturen sowie die Montage von Bauteilen fallen in seinen Kompetenzbereich. Als Fahrzeuglackierer arbeitet man für Fachwerkstätten der Fahrzeuglackierung, in Karosseriereparaturwerkstätten oder in der Fahrzeugindustrie. Der Arbeitsplatz befindet sich dort in Werkstätten und Werkhallen. Verwandte Berufe Lacklaborant.
Voraussetzungen
Grundvoraussetzung ist im Regelfall der Hauptschulabschluss. Darüber hinaus zählen folgende Aspekte zu weiteren wichtigen Voraussetzungen, die als erfüllt gelten sollten:
- ein gutes Farbsehvermögen
- Freude an Farben und Mustern
- künstlerische Begabung
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung für einen Fahrzeuglackierer fällt wie folgt aus:
West | Ost | |
1. Ausbildungsjahr | 625-677 € | 625-663 € |
2. Ausbildungsjahr | 680-717 € | 680-707 € |
3. Ausbildungsjahr | 743-791 € | 740-760 € |
4. Ausbildungsjahr | n.b. € | n.b. € |
Jobs
Aktuelle Jobs als Fahrzeuglackierer können verstärkt über Online-Anbieter wie joboter.de abgerufen werden.
weiterführende Links
Weitere Informationen zum Berufsbild Fahrzeuglackierer erhalten Sie über die Handwerkskammer Hamburg oder über was-werden.de.