Fotolaborant: Unterschied zwischen den Versionen
Hpl (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Hpl (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
Weitere Informationen zum Berufsbild "Fotolaborant" finden Sie über die [http://www.hk24.de/HK24/HK24/produktmarken/aus_und_weiterbildung/ausbildungsberatung/ausbildungsberufsbilder_und_ansprechpartner/papier_druck_medien_werbung/Fotolaborant.jsp Handelskammer Hamburg] | Weitere Informationen zum Berufsbild "Fotolaborant" finden Sie über die [http://www.hk24.de/HK24/HK24/produktmarken/aus_und_weiterbildung/ausbildungsberatung/ausbildungsberufsbilder_und_ansprechpartner/papier_druck_medien_werbung/Fotolaborant.jsp Handelskammer Hamburg] | ||
[[Kategorie:künstlerische Berufe]] | |||
Version vom 26. Juli 2006, 08:46 Uhr
Berufsbild
Ein Fotolaborant hat die Aufgabe, Fotoaufnahmen zu entwickeln und zu bearbeiten. Er erstellt Farb- oder Schwarzweißfotos und beschäftigt sich zusehends stärker mit digitaler Bildbearbeitung. Darüber hinaus legt ein Fotolaborant chemische Lösungen an, überprüft die entwickelten Bilder und berät seine Kunden. Während des Beratungsgespräches geht es in erster Linie um verschiedene Möglichkeiten der Bildbearbeitung, wobei nicht nur Berufsfotografen, sondern auch Hobbyfotografen angesprochen werden. Als Fotolaborant arbeitet man in Fotolabors oder in Fotofachgeschäften. Die Ausbildungsdauer beträgt zwei Jahre.
Voraussetzungen
Grundvoraussetzung ist mindestens ein guter Hauptschulabschluss. Ferner zählen technisches, chemisches und physikalisches Wissen zu den wesentlichen Voraussetzungen für diesen Beruf.
weiterführende Links
Weitere Informationen zum Berufsbild "Fotolaborant" finden Sie über die Handelskammer Hamburg
