Assistent: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Februar 2012, 12:47 Uhr
Berufsbild
Ein Assistent (auch Sekretär genannt) ist meist als Fachkraft bzw. Assistenz in den Verwaltungsabteilungen der verschiedenen Unternehmen tätig. Dort übernimmt der Assistent alle anfallenden verwaltenden und organisatorischen Aufgaben. Des Weiteren erledigt der Assistent die Korrespondenz mit den Kunden oder Lieferanten, führt Kalkulationen durch, archiviert Unterlagen, führt Statistiken, koordiniert Termine oder erledigt die Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Assistenten können in verschiedene Fachrichtungen spezialisiert sein, zum Beispiel in die Fachrichtungen Bürowirtschaft, Rechnungswesen, Fremdsprachensekretariat Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Datenverarbeitung oder auch Personalwirtschaft. Es gibt für die Position eines Assistenten sowohl viele Teilzeit- als auch viele Vollzeitstellen.
Voraussetzungen
- abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder ein abgeschlossenes betriebswirtschaftliches Studium
- praktische Erfahrung (beispielsweise durch ein Praktikum)
- sehr gute Fremdsprachenkenntnisse (insbesondere Englisch)
- Organisationstalent
- Belastbarkeit
- ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten
- Kontaktfreudigkeit
Gehalt
Das Gehalt eines Assistenten in Deutschland beträgt durchschnittlich 2.500 Euro. Für den Verdienst spielt die Unternehmensgröße – gemessen an Umsatz und Beschäftigungszahl – und auch die Branche eine wesentliche Rolle. Des Weiteren gibt es noch andere wichtige Faktoren, die das Einkommen bestimmen. Zum Beispiel die regionalen Unterschiede. In München verdient ein Assistent im Durchschnitt 3.000 Euro monatlich, in Stuttgart dagegen etwa 2.200 Euro monatlich.