Entwicklungsingenieur: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Entwicklungsingenieur (auch Developer genannt) findet eine Stelle in fast allen Bereichen des Ingenieurwesens, beispielsweise in Informatik, Elektrotechnik sowie im Maschinen- und Fahrzeugbau. Er kümmert sich vorrangig um die Entwicklung neuer Produkte und Lösungen. Neben technischem Allgemein- und Fachwissen besitzt der Entwicklungsingenieur insbesondere die nötige Kreativität, um neue Wege zu erkennen und zu beschreiten. Ein Entwicklungsingenieur arbeitet stets an Neuem oder an der Verbesserung bestehender Produkte und muss sein Wissen immer auf dem aktuellen Stand halten. Die Arbeit eines Entwicklungsingenieurs ist entscheidend für die Zukunft des Unternehmens. Durch seine Arbeit erweitert er aktiv den Rahmen des in seinem Spezialgebiet technisch Machbaren. Zum Beispiel entscheidet die Fähigkeit einer Entwicklungsabteilung, ob ein Unternehmen nur am Markt besteht oder selbst Impulse setzt und den Markt somit gestaltet. Die Arbeit als Entwicklungsingenieur umfasst aber nicht nur das Ausarbeiten neuer Lösungen, sondern auch die Kostenkontrolle. Die Entwicklungskosten sind insbesondere ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. | Ein Entwicklungsingenieur (auch Developer genannt) findet eine Stelle in fast allen Bereichen des [[Ingenieur|Ingenieurwesens]], beispielsweise in Informatik, Elektrotechnik sowie im Maschinen- und Fahrzeugbau. Er kümmert sich vorrangig um die Entwicklung neuer Produkte und Lösungen. Neben technischem Allgemein- und Fachwissen besitzt der Entwicklungsingenieur insbesondere die nötige Kreativität, um neue Wege zu erkennen und zu beschreiten. Ein Entwicklungsingenieur arbeitet stets an Neuem oder an der Verbesserung bestehender Produkte und muss sein Wissen immer auf dem aktuellen Stand halten. Die Arbeit eines Entwicklungsingenieurs ist entscheidend für die Zukunft des Unternehmens. Durch seine Arbeit erweitert er aktiv den Rahmen des in seinem Spezialgebiet technisch Machbaren. Zum Beispiel entscheidet die Fähigkeit einer Entwicklungsabteilung, ob ein Unternehmen nur am Markt besteht oder selbst Impulse setzt und den Markt somit gestaltet. Die Arbeit als Entwicklungsingenieur umfasst aber nicht nur das Ausarbeiten neuer Lösungen, sondern auch die Kostenkontrolle. Die Entwicklungskosten sind insbesondere ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Mai 2012, 14:47 Uhr
Berufsbild
Ein Entwicklungsingenieur (auch Developer genannt) findet eine Stelle in fast allen Bereichen des Ingenieurwesens, beispielsweise in Informatik, Elektrotechnik sowie im Maschinen- und Fahrzeugbau. Er kümmert sich vorrangig um die Entwicklung neuer Produkte und Lösungen. Neben technischem Allgemein- und Fachwissen besitzt der Entwicklungsingenieur insbesondere die nötige Kreativität, um neue Wege zu erkennen und zu beschreiten. Ein Entwicklungsingenieur arbeitet stets an Neuem oder an der Verbesserung bestehender Produkte und muss sein Wissen immer auf dem aktuellen Stand halten. Die Arbeit eines Entwicklungsingenieurs ist entscheidend für die Zukunft des Unternehmens. Durch seine Arbeit erweitert er aktiv den Rahmen des in seinem Spezialgebiet technisch Machbaren. Zum Beispiel entscheidet die Fähigkeit einer Entwicklungsabteilung, ob ein Unternehmen nur am Markt besteht oder selbst Impulse setzt und den Markt somit gestaltet. Die Arbeit als Entwicklungsingenieur umfasst aber nicht nur das Ausarbeiten neuer Lösungen, sondern auch die Kostenkontrolle. Die Entwicklungskosten sind insbesondere ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg.
Voraussetzungen
- ingenieurwissenschaftliches Hochschulstudium
- Erfahrung in der Produkt- und Anwendungsentwicklung
- gute PC- und IT-Kenntnisse
- Fremdsprachenkenntnisse (insbesondere Englisch)
Gehalt
Der Einstiegsverdienst eines Entwicklungsingenieurs beträgt durchschnittlich 3.100 Euro. Die Gehaltsspitze bei dieser Berufsgruppe endet bei etwa 6.000 Euro. Der Ingenieur wird jedoch oftmals am Gewinn beteiligt.
