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Im Studentensekretariat der Universität Köln geht es derzeit zu wie in einer Bank. Auf den Schreibtischen stapeln sich die Darlehensanträge. Drei studentische Hilfskräfte musste die Verwaltung zusätzlich einstellen, damit die Sachbearbeiter über die Runden kommen. Grund für den Hochbetrieb ist ein Novum im deutschen Bildungsbetrieb. Zum Wintersemester 2006/07 führen Nordrhein-Westfalen wie Niedersachsen Studiengebühren ein. Vom Oktober an kostet ein Platz im Hörsaal 500 Euro pro Semester. „Etwa 10 bis 15 Prozent der Erstsemester stellen daher einen Kreditantrag bei der NRW-Bank“, sagt Ruth Zimmermann, Leiterin des Studentensekretariats. Diese Anträge werden direkt in der Uni bearbeitet. [http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/97/id/212090/artpage/0/ zum Rest des Artikels]<br> | |||
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''' Neue Ausbildung für Benachteiligte'''<br> | |||
In der Ausbildungsstätte des Kulturbundes haben zehn benachteiligte Jugendliche ihre zweijährige Ausbildung zum Fachlageristen begonnen. Diese Reha-Ausbildung wird erstmalig in der Region Darmstadt durchgeführt. Die praktische Ausbildung erfolgt im Groß- und Einzelhandel, im Versandhandel, in Speditionen und in Betrieben, die ein Materiallager unterhalten. | |||
Die theoretischen Inhalte der Ausbildung werden in der Friedrich-List-Schule in Darmstadt vermittelt. Für die sozialpädagogische Betreuung sorgt der Kulturbund. | |||
Finanziert wird die Ausbildung von der Agentur für Arbeit. Zur Zeit befinden sich 69 Jugendliche in einer außerbetrieblichen Ausbildung des Kulturbunds des DGB Darmstadt. | |||
Quelle: [http://www. | [http://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=396429 zum Rest des Artikels]<br> | ||
Quelle: [http://www.echo-online.de/homepage.php3 echo-online.de] | |||
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Version vom 11. September 2006, 08:05 Uhr
Auf dieser Seite finden Sie stets aktuelle Nachrichten aus dem Bereich "Ausbildung / Beruf / Arbeitsmarkt":
Die Ansprüche für die Ausbildung wachsen
Kinder. Eine gute Ausbildung für die Kinder ist wertvoll – und teuer. Wie Eltern sie am besten finanzieren, wie der Staat mit Förderprogrammen und Steuervorteilen hilft.
Im Studentensekretariat der Universität Köln geht es derzeit zu wie in einer Bank. Auf den Schreibtischen stapeln sich die Darlehensanträge. Drei studentische Hilfskräfte musste die Verwaltung zusätzlich einstellen, damit die Sachbearbeiter über die Runden kommen. Grund für den Hochbetrieb ist ein Novum im deutschen Bildungsbetrieb. Zum Wintersemester 2006/07 führen Nordrhein-Westfalen wie Niedersachsen Studiengebühren ein. Vom Oktober an kostet ein Platz im Hörsaal 500 Euro pro Semester. „Etwa 10 bis 15 Prozent der Erstsemester stellen daher einen Kreditantrag bei der NRW-Bank“, sagt Ruth Zimmermann, Leiterin des Studentensekretariats. Diese Anträge werden direkt in der Uni bearbeitet. zum Rest des Artikels
Quelle: wiwo.de
Neue Ausbildung für Benachteiligte
In der Ausbildungsstätte des Kulturbundes haben zehn benachteiligte Jugendliche ihre zweijährige Ausbildung zum Fachlageristen begonnen. Diese Reha-Ausbildung wird erstmalig in der Region Darmstadt durchgeführt. Die praktische Ausbildung erfolgt im Groß- und Einzelhandel, im Versandhandel, in Speditionen und in Betrieben, die ein Materiallager unterhalten.
Die theoretischen Inhalte der Ausbildung werden in der Friedrich-List-Schule in Darmstadt vermittelt. Für die sozialpädagogische Betreuung sorgt der Kulturbund.
Finanziert wird die Ausbildung von der Agentur für Arbeit. Zur Zeit befinden sich 69 Jugendliche in einer außerbetrieblichen Ausbildung des Kulturbunds des DGB Darmstadt.
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Quelle: echo-online.de